„Es tut echt gut“, das ist ein Grundtenor bei den Rückmeldungen von Personen, die schon seit acht Monaten zur wöchentlichen Anbetungsnacht bei den Franziskanern in Telfs kommen. Diese finde von Samstag Abend bis Sonntag Morgen statt. Die Anbetung bietet Gläubigen die Möglichkeit, in einem Gemeinschaftsprojekt eine Stunde der Stille im Gebet zu verbringen. Um noch mehr Leuten die Teilnahme an der Anbetungsinitiative zu ermöglichen, wird die Zeit ausgeweitet auf den ganzen Samstag (Beginn Sa, 27. April 2019). Dafür suchen wir Gläubige, die wöchentlich am Samstag eine Stunde der Anbetung übernehmen. Interessierte können sich bei Br. Rene oder bei Michael Jank (Tel 0664 1728269) melden. Das Organisationstea der Anbetungsaktion und einige andere Gläubige haben die Vision, dass diese Initiative den Beginn einer 24/7 Anbetung in Telfs bildet. Ziel ist es, mit dem Segen Gottes, eine Anbetung zu etablieren, die rund um die Uhr, 24/7, 24 Stunden täglich, jede Woche, das ganze Jahr hindurch stattfindet.
Es folgen einige Rückmeldungen, von Personen, die schon beinahe 8 Monate bei der Anbetungsinitiative dabei sind:
„Ich schlafe vorher schon etwas mehr und so schaffe ich meine Anbetung mitten in der Nacht gut“ Anna J.
„Für mich ist ein fixer Termin wichtig. Das ist schön und gut. Sonst bin ich flexibel und mache alle möglichen anderen Dinge, die nicht so wichtig sind“ Anton B.
„Ich liebe das stille Dasein vor dem Herrn und die Verbindung mit ihm durch das Herzensgebet“. Maria K.
„Mir hilft diese Stunde sehr. Ich bringe den ganzen Rucksack meiner Sorgen, die ich im Lauf der Woche angesammelt habe, und ich leere ihn vor dem Herrn aus. Ich fühle mich verbunden mit vielen anderen, die zur selben Zeit weltweit den Herrn anbeten“. Michael J.
„Mir tut das Kommen zur Anbetung gut. Mir hat es sehr viel gebracht. Mich macht es zum Beispiel ruhiger und gelassener“ Rosa S.
„Ich spüre die Liebe von Jesus mehr durch die Anbetungsstunde. Und mir wird dabei auch mehr bewusst, wo ich mich noch verändern muss, um in der Liebe zu wachsen“. Karl Josef R.
„Ich gehe mit einer Sehnsucht zur Anbetung, weil ich alles ablegen kann, was mich belastet und mir Sorgen bereitet. Ich darf so vor Jesus sein, wie ich bin. In der Anbetungsstunde wird mir immer mehr bewusst, wie sehr ich Gott zu danken habe. Ich fahre auch mit einer großen Dankbarkeit und Zufriedenheit nach Hause.“ Maria P.
„Den ganzen Tag wird man so berieselt. Bei der Anbetung kannst du mal abschalten vom Weltlichen und du kommst mal zur Ruhe. Meine Schwester ist auch schon auf den Geschmack gekommen. Es tut so gut. Wenn ich mal nicht kommen kann, dann vermisse ich es wirklich.“ Veronika A.
„Durch die Anbetung in der Nacht zum Sonntag bekommt für mich auch der Sonntag noch einmal eine tiefere Dimension, als Tag der Christusbegegnung.“ Br. Rene