Bergwochen

„Jeder, der gerne in den Bergen ist, der gerne klettert, … für den ist es eine coole Sache. Man lernt wirklich liebe Leute kennen, man hat einen super Bergführer und man erlebt jede Menge Abenteuer. Man sieht viel. Es ist eine super Bereicherung. Kann ich nur weiter empfehlen“, so fasst die 24-jährige Pädagogin Martina K. ihre Erfahrungen mit der Bergwoche zusammen. „Voll die schöne Woche“, war es für die Studentin Luisa (21). Sie meinte: „Obwohl ich nicht so viel Vorkenntnisse hatte oder konditionsmäßig vielleicht nicht die Fitteste von der Gruppe war, konnte ich voll gut mithalten. Das war voll das schöne Erlebnis – auch, dass wir in Gemeinschaft auf dem Berg oben waren. Wir haben viel erlebt“. Die Landwirtin Maria (32) möchte die Woche auch weiterempfehlen mit den Worten „Es hat einfach voll was“. Maria Luise (Studentin, 21) aus Deutschland schwärmt von ihren Erlebnissen: „Für mich war die Bergwoche sehr abenteuerlich. …Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in der Gruppe sehr ermutigt und bestärkt wurde. Die Ausblicke auf den Bergeshöhen waren echt der Wahnsinn. Man kann gar nicht sagen wo es schöner war – einzigartige Szenerien“.

„Die Bergwoche war eine ideale Kombination von Höhenrausch und Tiefgang im Gebet, Gedanken und Stille“, meinte die zweiundreißigjährige Katharina. Für Dominik (34 Jahre) war es eine Gebets-reiche Woche mit einer „Gemeinschaft, die einen getragen hat“. Ruth (24 Jahre) schildert ihre Eindrücke so: „Es waren für mich Anstrengungen, Entbehrungen, Herausforderungen auf körperlicher, mentaler und seelischer Ebene, einen Gemeinschaft, die einen mitträgt, ein gemeinsames Ziel, eine Vision, … gemeinsames Lachen, kleinere und größere Wunder, Begegnung durch die Natur mit dem, von dem alles kommt, mit Sicherheit, Mut und Kraft ausgerüstet werden für den Alltag, sich selbst kennenlernen in einer Gemeinschaft, seinen Platz finden und junge Kirche erleben“. Die Bergwoche war geführt von „Leuten, die echt eine Ahnung haben“, sagte der deutsche Teilnehmer Daniel. Marietta (23) beeindruckten besonders die Heiligen Messen in freie Natur auf den Bergen. „In der Stille konnte ich Frieden finden und auch die Schwierigkeiten meines Alltags loslassen“, ist Patrick (25) überzeugt. Für Raphaela (28 Jahre) war es „in jeder Hinsicht (Körper, Geist, Seele) eine bewegende Woche“. 

„Die Mischung aus Spirituellem und Aktiven war ideal. Durch die Wanderungen hatte ich genug Zeit über die Impulse nachzudenken, sie zu verinnerlichen oder auch nur in Gottes wunderbarer Schöpfung zu gehen. In der Gruppe habe ich mich sehr wohl gefühlt. Es war ziemlich schnell ein Vertrauen da und Offenheit. Die Bergwoche hat mich sehr gestärkt“, meinte Cornelia (24 Jahre). 

„Man hat viel neues gelernt, vor allem im freien Gelände zu gehen, auf was man alles aufpassen muss: Schneeverhältnisse, Lawinenrisiko. Das hat mir voll getaugt. Es war aber auch vom Spirituellen her gesehen die Abstimmung richtig gut“, beurteilte der Teilnehmer Simon (29 Jahre) die Tage.  Die Pädagogin Katharina (31 Jahre) war überzeugt: „Ich bin voll über mich hinaus gewachsen und traue mir jetzt mehr zu. Alle haben mir voll lieb geholfen und mir gesagt, wie ich es besser machen kann. Es war für mich ein schönes, prägendes Gemeinschaftsgefühl, weil es mir gar nicht so leicht fällt, die zu sein, auf die man Rücksicht nimmt. Das war voll die schöne Erfahrung. Und das Thema >die Liebe Gottes< hat voll gut dazu gepasst. Wenn ich mir denke, >die ewige, unendliche Liebe Gottes< – wenn man in die Berge schaut, kann man sich das umso besser vorstellen“.