Sehr beeindruckt hat mich Martin Krestl, wie er mir von seinen Erfahrungen in seiner ehemaligen Heimat Rumänien erzählt hat. Er wollte aus der Unfreiheit der Diktatur unter Nicolae Ceaușescu flüchten. Er hat gegen das Regime demonstriert. Wurde verhaftet und hat auch eine Scheinhinrichtung erlebt. Da war er schon an dem Punkt wo er das Ende seines Lebens vor Augen hatte: „Gott, du hast mich verlassen“, hat er gebetet. Doch dann kam die Wende, die ihn im Glauben gestärkt hat: „Gott erhört meine Gebete“. Hier das INTERVIEW
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