Ich habe das neue „Pokemon GO“ schon getestet. Ich finde es ist aufregend und auch ein bisschen gefährlich. (VIDEO, AUDIO)„Pokemon GO“ läuft ab wie eine Schnitzeljagd. Mit GPS Navigation und dem entsprechenden App kann die Suche nach virtuellen Monstern beginnen. Bei diesem Smartphone-Spiel gefällt mir, dass es die Leute in Bewegung bringt, an die frische Luft holt und Menschen zusammen führen kann.
Offensichtlich hat das Spiel auch Gefahren: Es kann zum Beispiel vom Straßenverkehr oder von der Arbeit ablenken. Und noch dazu: Es saugt deinen Smartphone Akku leer.
Ein Ziel des Spiels ist möglichst viele Monster einer Scheinwelt zu sammeln. Lieber als Monster jagen, möchte ich mich auf ein anderes Sammeln konzentrieren. Ich möchte die viele Gelegenheiten suchen, die Gott mir schenkt: zum Beispiel die Augenblicke finden, in denen ich was Gutes tun kann: Wenn ich die Person wahrnehme, die mein offenes Ohr braucht. Oder dass ich den finde, dem es gerade mies geht und dass ich ihm helfe. Im Gegensatz zu Pokemon Go bezieht sich diese Suche auf die Realität. Das ist für mich spannender und gibt mir echte Freude.
Quelle: u.a.
http://derstandard.at/2000041392641/Pro-Kontra-Pokemon-fangen
Podcast: Play in new window | Download
Subscribe: RSS